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Als er sie fragte wie ich das denn machen würde da ich ja nicht reden konnte machte ich mit dem Zeigefinger eine keline Geste und startete ein neues Programm in das ich etwas eintippte.
"Ich kann mit dem Programm hier sprechen! Es macht alles ein wenig leichter wenn ich vorlesungen halten muss"
eine Stimme wie bei einem Navi erklang und sprach alles nach was ich geschrieben hatte.
" Ich brauche nur alles hier aufzuschreiben und dann wird es vorgelesen , ist sehr praktisch!"
Ich grinste und hörte dann seine nächste Frage. Ich lächelte kurz und nickte dann. Ich sah ihn an und umarmte ihn kurz und machte eine kurze Handbewegung in Zeichensprache was das wort Freund bedeutete.
seine Nächste Frage lies mich wieder lächeln und tippte wieder in das Programm das alles vorlas.
" Ich bin mindestens ein Jahr hier hatte das meiner Mutter versprechen müssen! Sie denkt wenn ich hier alleine auf mich aufpassen muss und verantwortung lerne das ich dann auch wieder anfange zu sprechen !"
Ich schmunzelte kurz.
"Warum bist du von NY hier her gekommen? wegen Familie oder wegen einer Freundin? Also nicht falsch verstehen ich will nichts von dir oder so es interessiert mich nur wie man die Großstadt gegen dieses dorf hier tauschen kann"


Max sah wie sie ein anderes Programm öffnete und musste lachen,dann hörte sie die stimmte und nickte nur ,,coole sache,dieses Programm echt" sagte er und wurde dann von ihr Umarmt er genoss es sehr und lächelte. Die zeichensprache verstand er natürlich und machte ein zeichen was ja bedeutete.
Dann hörte er die anderen Worte von der navi stimmte und meinte,,okay,ein Jahr? mindestens na super". Als er dann das andere hörte lachte er laut auf,,Wegen meiner Verlobten,wir sind hier her gegangen,weg von new york ja...auch wegen meiner familie" sagte er und schaute kurz auf den Boden,sah ihr dann aber wieder in die Augen.
Max hasste es immer wieder an seinen Bruder denken zu müssen - klar er liebte seinen Bruder und so aber er ist nun mal tod und er konnte es immer noch nicht verarbeiten,es war alles zu viel für ihn und so. ,,Klar das du nichts von mir willst und so" sagte er grinsend und gab ihr kurz einen Kuss auf die Wange,freundschaftlich natürlich.



Ich nickte lachend als er meinte das dieses Programm eine Coole Sache sei. Das ihm das mit dem einen Jahr wohl nicht gefiiel dachte ich mir schon aber es war ja auch ein minimum das mir meine Mum gestellt hatte und es hieß ja nicht das wenn es mir hier gefiel ich trotzdem dann weg gehen würde. In einem Jahr konnte viel passieren und vllt würde ich ja auch hier bleiben.
Dann hörte ich warum er hier sein und grinste als er meinte das er verlobt sei.
Wow ich hätte nicht gedacht das man sich so früh schon verloben kann! Sie muss wirklich etwas besonderes sein! Ich freue mich für dich!"
tippte ich mal nebenbei in den PC und lies es abspielen als er mal eine Sekunde nicht sprach.
Das ich ihn wegen der Familie wieder in Gedanken geschickt hatte tat mir Leid denn das wollte ich nicht. Ich sah auf die Uhr den PC und staunte nicht schlecht das ich hier schon 2 Std saß und mich mit ihm unterhielt.
Ich gebe dir mal meine Nummer du kannst mir ja dann mal ne SMS schicken! anrufen würde ich dir nicht empfehlen. Es ist schon relativ spät und ich sollte bevor ich mich verirre wieder nach hause gehen! Ich hoffe das wir uns bald wieder sehen!"
Nachdem ich das abgeschickt hatte und auch sah das er es verstanden hatte packte ich den Netbook weg in die Tasche und nahm mein Handy raus . Ich hielt es ihm hin nachdem ich meine Kontakte aufgerufen hatte und zeigte ihm meine Nummer die er dann abtippen konnte. Dann machte ich mich auch schon auf den Weg für nachhause zu kommen. Doch zuvor wank ich ihm noch und lächelte ihm dann zu.


Max hörte die Stimme und grinste dann,er sah das sie dann gehen musste und bekam vorher noch ihre nummer ,,okay,danke und ciao bis bald" meinte er und winkte ihr auch noch.Nun war er wieder alleine und er legte sich kurz ins gras im Wald,schloss die augen und lächelte leicht vor sich hin.
Dann stand er auf und ging nach hause .
<<toretto&Blackwood,apartdings.



Seine Reise hatte ein je es Ende gefunden den er hat sein Ziel schon bald erreicht. Seine Beine trugen ihm schon eine ganze Weile doch seine Gedanken waren frei wie der Vogel in der Baumkrone. Er hörte ihn singen, hörte wie er sich lustig über Noah machte, wie er lachte und auch tanzte, sicher in der Baumkrone zurück gezogen und doch alles unter kontrolle haben zu können mir seinen Augen.
Ein entzücktes Lächeln umschmeichelte seinen Lippen, als dieser mit den Ohren den klang folgte welche ihm geboten wurde. Es interessierte ihm nicht was der Vogel zu singen hatte, es interessierte ihm auch nicht was um seine Aura herum geschehen würde, denn sein Ziel war das einzigste Objekt gewesen, welches in seinen Augen stach.
Wie lange hatte er auf diesen Tag gewartet endlich in die Stadt zu kommen, wo der wusste das finden zu können wonach er lange Zeit gesucht hatte, mehr als qualvolle Stunden der Suche und ein wenig Verzweiflung hatte sich in seinen Knochen bemerkbar gemacht, und doch sah er recht frisch und Gesund aus.
Seine Schritte so dachte er würden ihn immer mehr zur Stadt führen, doch ein klein wenig musste er doch eingestehen das er nicht wusste wo recht doch der Weg lang führt.
Er beharrte es gerade mit seinen Beinen die Bewegung als er einen Geruch wahrnahm, welches so köstlich, süsslich seine Kehle hinunter lief, das es ihm im wahrsten Sinne des Wortes seine Sprache verschlagen hatte. Ein Mensch, das so eine feminine ( weibliche) und zugleich sanguinisch (mitreissend, euphorisch) Herzschlag wie auch Seele ausstrahlte konnte für seine Kehle unwiderstehlich werden, zumal er attraktives Blut immer bevorzugte, kam ihm dies gerade sehr gelegen.
Seine Gangart wurde fester, Schritt um Schritt kam er den Menschen näher und als er die Aura welche von diesen Menschen ausging, greifbar war, so blickten seine Augen welche wie ein Bernstein aussahen in ihr Gesicht.
Ihr ist seine Gestalt nicht entgangen, denn ihre Augen blicken ihn an, ob vor erstaunen oder erschrecken, dies könne er nicht entscheiden doch war es für ihn unrelevant gewesen, er sah nur ein neues Opfer für seine Gelüste.
" Wie interessant, ein Mensch, welch eine Gestalt einen Engel gleich stellen könnte, doch tut man dies nicht. So unachtsam, so gefährlich alleine. Das gefällt mir, doch wird es dir nicht gutes erbringen"
Seine Stimme klang normal, nichts hatte darauf zurecht weisen können das er ein Vampir mit Leidenschaft war, und doch zog eine kälte über die Wiesen welche nur eines Winters an einen Dunklen Tag erinnerte, wo der Frost sich wie eine Decke über die Grashalme legte und sich den Wind entsprechend mit bewegten. Es war ihm egal gewesen, ob er ihr Angst machte, und es war ihm auch egal gewesen, denn sie ihm die Stirn bieten würde, er war beides gewohnt gewesen und interessiert zugleich wie ihre Reaktion verlaufen würde, funkelte die Gier in seinen Augen in ihr Gesicht.


Alice war noch nicht weit gekommen als sie hinter sich Schritte hörte. Sie dachte sich erst das es sich dabei um Max handeln würde und drehte sich mit einem lächeln um, doch wen sie da erblickte war nicht Max. Nein es war ein anderer junger Mann den sie erblickte und zog fragend eine Augenbraue hoch. Als dieser sie auch noch ansprach war sie völlig perplex. Noch nie hatte sie jemand so angesprochen , die Wortwahl war verblüffend gewesen und sie wusste nicht was sie machen sollte. Seine Bernsteinfarbenen Augen taktierten sie förmlich und raubten ihr die Luft zum atmen. Wie angewurzelt blieb sie vor ihm stehen und verstand erst alles als Kompliment sehr schönes Kompliment doch dann , ja dann kam der letzte Satz der ihr das lächeln aus dem Gesicht zauberte. Sie schluckte stark und hoffte das Max noch da war und er ihr zur Hilfe kommen würde. Nun ja dem war nicht so und somit stand sie alleine hier im Wald obwohl sie nach hause wollte. Langsam fing sie an rückwärts zu gehen um einen Abstand zu dem jungen Mann zu bekommen der ihr zunehmens immer unheimlicher wurde. Wie er sie anschaute das war nichts für sie .
Ihr kam kurz etwas in den Sinn doch verwarf sie den Gedanken wieder denn an das was Max ihr erzählt hatte mit den Legenden um diese Stadt , nein daran konnte und wollte sie nicht glauben.


Jede Bewegung dieses Menschen hatte er in Augenschein genommen, wie der Mond auf das Stille Meer. Unschuldig spiegelte sich der Mond auf das Wasser nieder, bewegte sich im Einklang mit den Wellen, und doch schien es nicht still zu sein. Nein, das Meer bewegte sich, andauernd hatte es seine Form und auch seine Richtlinie verlassen und nun auch sie. Jeden Schritt, jede Handbewegung welche von ihren Körper ausging, hatte er wie der Mond auf das Meer nicht verlassen. Es schien förmlich sagen zu können, das seine Augen nur auf ihren Körper befestigt waren. Ein sardonisches ( das grimmige Hohngelächter) Lachen trat aus seinen Lippen, verliesen diese schmalen Kanten unaufmerksam und erfüllten den Wald damit. Fühlten diese mit seinen Lachen und das Echo lies es zu, das sein Lachen zurück zu ihnen kam an Ort und Stelle.
" Gewiss, Angst ist etwas was einen Schützen kann vor gewissen Dingen, doch kann ich dir versichern mein Liebes, das sie dir nicht weiter helfen wird. Nicht bei mir, und nicht zu diesen Augenblick."
Markant (auffallend, außergewöhnlich) zugleich bewegte er seinen Körper in ihre Richtung, wollte ihr ein wenig den Weg absperren und drängte sie,ohne das sie es selbst spürte, ohne das sie es selbst merkte in eine Ecke von Bäumen und Büschen. Diabolisch ( teuflisch) spiegelten seine Augen ihre Seele wieder, als er sich elegant und anmutig zugleich an einen Baum lehnte, als ob es ihm nicht interessieren würde, hebt er seine Hand und betrachtete sich seine Fingernägel.
" Nun, ich habe ein kleines Problem. Zwar wird es nicht von belangen sein, und doch muss ich ein wenig stehen das es mich wurmt. Vieles geht durch meinen Kopf, es sind grausame Sachen, welche du nicht einmal in deinen Schlimmsten Albtraum vorstellen könntest, doch auch gutes ist nicht weit entfernt in in meiner Schläfe, doch löst dies alles nicht mein Problem. Mhh"
Physisch konnte er wirklich gut einen verrückt machen und diesen bis zum äußersten Rand treiben, bildlich und auch Körperlich gesprochen, und so stand er da und beachtete sie im ersten Moment nicht.
" Mhhhh, ist wirklich schwer eine passende Lösung zu finden. Werde ich mit dir spielen oder erlöse ich dich gleich von deinen Schicksal? Entscheidungen über Entscheidungen und alle sind sie so reizend. "
Er säuberte seine Hand auf seinen Brustkorb, und kalt schauten seine Augen zu ihr hin, intensiv nahmen seine Augen ihre Angst war, ihre Angst und noch etwas was er nicht deutlich deuten konnte.
" Ich finde es infantil (kindlich) und zugleich exotisch wie du kein Wort über deine Lippen bringen kannst. Gewiss könnte es etwas mit deine Angst zu tun haben, doch auch wenn es ein anderer Grund geben würde, so interessiert dieser mich kaum. Und doch..... wie entscheide ich mich nun"
Er wendet sich von dem Baum ab, und ging mit bestimmten Schritten zu ihr rüber, ihre langen Haare,welche sich auf ihren Schultern schmiegte nahm er mit seinen Fingerspitzen zwischen seinen Fingern und lies sie wieder und wieder durch seine Finger gleiten.
" Wie interessant"



Das Gelächter das er ausstieß machte Alice immer mehr Angst udn immer weiter taumelte sie nach hinten. Nichts ahnend das dies von diesem Mann gewollt war stand sie irgendwann mit dem Rücken zu einem Baum und Panik machte sich in ihr breit. Sie schluckte schwer und hoffte das doch Max noch in der Nähe war und sie retten kam doch war dieser Gedanke wohl vergebens gewesen. Sie hörte die Worte von dem Mann und verstand nicht viel davon zu irreal war dies was er sagte und drang nicht in den Kopf der jungen Frau.
einen Moment dachte sie daran das dieser aus einer Irrenanstalt entflohen sei und hoffte sehr das dieser zu besinnung kommen würde bevor er ihr etwas antun konnte. Irgendeiner musste doch merken das hier etwas nicht stimmte. Immer mehr kam ihr der Gedanke in den Kopf das er eines dieser Wesen sein könne von denen Max zuvor gesprochen hatte, zwar konnte sie dem ganzen noch nicht recht glauben schenken doch wurde es immer klarer. Sie griff nachdem er ihr die Frage der Fragen gestellt hatte warum sie nicht reden tat , nach ihrem Handy in der Jackentasche und nahm dieses raus. Wenn er wirklich nur irre sei dann so glaubte sie könne sie ihn damit verwirren zumindest einen Moment.
Langsam und doch voller Panik tippte sie etwas in dieses technisches Gerät und gab es ihm dann zum lesen.
Sie gab ihm das Handy nicht in die Hand sondern hielt es eisern in der Hand sie wollte es nicht frei geben aus Angst das sie es nie wieder sehen würde und das sie sich nicht mehr mit anderen Unterhalten könne. sicher hatte sie noch anderes technisches Spielzeug doch war ihr Handy doch schon sehr heilig.
Ihr Herz Implodierte fast vor Angst und Panik als er eine ihrer Locken umschloss und damit spielte. So nah wollte sie ihn nicht bei sich haben und somit versuchte sie den Kopf weiter von ihm weg zu drehen und auch in den Schatten des Baumes einzutauch um dann schnell weg zu rennen.


Ohh, wie amüsant, sie möchte spielen. Nun eigentlich wollte er es entscheiden wie genau er mit ihr anfangen möchte, doch nun wie solle er dies beschreiben, er war heute einfach mal etwas Spontan und zugleich großzügig gewesen. Kaltherzig legte er seinen Zeigefinger und seinen Daumen an ihren Kinn ab, übte auf diesen ein wenig druck aus und drehte ihren Kopf wieder zurück. Das Handy schlug er ihr aus der Hand, denn es war ein unnützes Teil gewesen, was ihn noch nie interessiert hatte. Fest schmiegten sich seine Finger an ihrem Gesicht, und zwangen sie ihm ins Gesicht zu blicken. Er hatte die bessere Kontrolle über seinen und auch über ihren Körper besitz, deshalb war es für ihn ein Kinderspiel ihr Gesicht zu ihm zu drehen.
" Ich kann es riechen, jede Faser deines Körpers schreit förmlich danach, und ich schmecke es mit meinen Knospen auf der Zunge, das du unwiderruflich nicht flüchten kannst. Angst du dummes Menschlein ist eine Tugend. Stelle dich dieser oder du wirst elendig daran zu Grunde gehen."
Ketzerisch beleckte er sich mit seiner Zungenspitze seine schmalen Lippen und genoss jede Sekunde des Zögerns, denn umso mehr drang ihre Panik in ihren Körper wie ein Kessel stätig höher und höher. Wie befriedigend dies auch war für ihn." Mir ist es egal was dir wieder fahren ist das du mit stillschweigen dagegen steuern möchtest, doch glaube mir du gehst daran eher zu Grunde als mit der Angst die du gerade verspürst bei mir" Sein Atem war so drängend, so bestimmend das dieser ihre Haare bewegen konnte. Nun, Mitleid hatte er selten in seinen Sterblichen Leben gefühlt, denn eigentlich kannte er solch Gefühl nicht. Mitleid, etwas was für seine Augen nichts war, welches man fühlen sollte." Ich werde nun etwas fühlen bei dir welches du als Geschenk annehmen kannst oder auch nicht, mir ist es einerlei, doch kenne ich es selbst von mir nicht. Erfreue dich darüber, denn es schenkt dir dein Leben. Doch glaube meine Worte, wenn ich sage das du damit nichts erbringen kannst, welches du vor langer Zeit verloren scheinst zu denken. Ich gehe auf dies Mobile Gerät nicht ein, und es werden noch viele in dein armloses Leben trennte, die es mit den gleichen Augen wie ich es tue sehen."
Ein letztes Mal hatte sein Atem ihre Warme Haut gestreicht, als er seine Finger von ihren Gesicht nahm und ein sehr fieses süffiges Lächeln auf den Lippen trugend sich von ihren Körper entfernte. " Da nächste mal werde ich dich nicht gehen lassen, sollte sich jemals wieder unser Weg kreuzen, so bereite dich auf deinen Tod vor." Es war keine Drohung ihr gegenüber gewesen, nein, eher ein versprechen welches es nicht brechen würde, er nicht.
Ehe sie noch reagieren konnte, eher sie etwas in ihr Mobiles Gerät schreiben konnte, hatte die Dunkelheit des Waldes ihn verschlungen und lies sie alleine zurück. Ob das Schicksal die beiden noch ein weiteres treffen schenken würde, wisse man nicht, doch man sollte niemals nie sagen und so begab er sich in die Stadt hinein, denn er hatte sein Ziel niemals aus den Augen verloren, nicht einmal bei dieser Begegnung hatte er niemals etwas anderen vor seinen Augen geführt als diese Stadt und sein Ziel.....



Sie verstand nicht recht was er ihr sagte und wollte es auch nicht verstehen. Der Griff an ihr Kinn brachte ihren Körper nur zum Zittern, zittern vor Angst und Panik. Am liebsten wäre sie einfach nur weg gerannt und ihn nie wieder sehen.
Was er weiterhin noch sagte versuchte sie auszublenden um nicht gleich starr vor Angst hier umzu kippen und innerlich hoffte sie sehr das sie diesem komischen Kauz nie wieder über den Weg laufen würde. Dann mit einem mal war er verschwunden und sie nutzt die gelegenheut und rannte um ihr leben weg.
>>>> Waldweg


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Nur schemenhaft war ihm die Sms seines Vaters aufgefallen und noch halbherziger hatte er diese gelesen. Es war offensichtlich, dass er zu dem Zeitpunkt des Versandes einiges im Tee gehabt haben muss, aber im Moment hatte eder Junge zu sehr mit sich selber zu tun, weswegen er dies nicht beachten konnte und das Handy bei der Hälfte der Nachricht bereits wieder wegsteckte. Ziemlich erfolgreich mied er nicht nur die ihm entgegenkommende Menschen, welche ihn teilweise ansahen, als sei er bereits tot. Sondern auch die spiegelten Glasscheiben, der unzähligen Schaufenster, die seinen Weg kreuzten. Sein eigenes, vor Schmerz verzogenes Gesicht, war nun beiweitem das Letzte, was er zu Gesicht bekommen wollte. Und noch weniger das vor Sorge verzerrte, seines Vaters. „Saide.“ Stöhnte er nach einiger Zeit ins Telefon, da ihm bereits zum dritten mal eine automatische Stimme verkünditge, dass der gewünschte Gesprächspartner derzeitig nicht erreichbar sei. „Saide. Das ist jetzt die achtzehnte Nachricht. Mir würde es echt besser gehen, wenn ich wüsste, dass du noch lebst.. Dein Vater hat mich weggedrückt und ich will es nicht nochmal versuchen.. Der macht mir Angst.. Aber egal, ich hab jetzt noch was zu erledigen und entweder hast du dich bis dahin gemeldet, oder ich tauche bei dir auf.. und glaub mir, das willst du nicht“ Murmelte er abgehackt ins Handy und legte danach entmutigt wieder auf. Auf seinem Weg ins Nirgedndwo, hatte er sich nicht einmal umgeschaut. War nicht einmal stehen geblieben, hatte sich nicht einmal umgedreht. Selbst als er über eine Straße lief, spielte es keine Rolle mehr, ob er von einem Auto überfahren würde. Sein Leben war kaputt, ob das Hirn nun in, oder außerhalb seines Kopfes lag, war jetzt auch nicht mehr von Wichtigkeit. Mittlerweile erneut das Handy mit zittrigen Händen umgriffen, versuchte er zu rekonstruieren, wo sie wann gewesen waren. Offensichtlich starteten sie im Park. Eine kurze Stelle innerhalb des Videos verriet auch den genauen Aufenthaltsort der Jugendlichen. Von da aus zogen sie nicht gerade leise weiter in Richtung Wald.. welchen Andy jedoch nie erreichen sollte.. Mit den Blicken starr auf das Display, folgte er praktisch einfach ein paar Tagen später genau den Fußweg, den sie zu der Zeit des Videos liefen. Und das machte er gefühlte Stunden, in Erwartung, auf das Unfassbare.. Dass es jedoch so schnell kam; damit hatte er nicht gerechnet. "Was zum.." Keuchte er noch verwirrt, als plötzlich etwas seinen Weg kreutze und er direkt den Halt verlor. Sein Handy fiel ratternd auf den Boden, wobei ein kurzer Schrei aus diesem, sich mit dem aus der Gegenwart vermengte, der nun jedoch aus Ethans und nicht mehr Saides Kehle stammte.. "Nein, nein, nein." Murmelte er und suchte im Schlamm hektisch nach seinem Handy, was bei der Dunkelheit gar nicht mal so leicht fiel. Er tastete über vermoste Steine, durch hohes Gras und... eine Art Stoff?. "Da" Stieß er hevor, als er endlich das Metallene Stück in den Händen spürte und als erstes die intrigrierte Taschenlampe aktivierte. Die Hoffnung war noch immer groß, Andy doch ein letztes Mal lebend zu sehen, erlosch allerdings komplett, als er in die toten Augen, des kalten Körper starrte. "Scheiße, nein." Kreischte er in der Tonlage eines Mädchens und wollte aufstehen, aber gleichzeitig rennen, weswegen er auch ein weiteres Mal in den Dreck fiel.. Nicht nur sein Hirn war am durchdrehen. Selbst sein Herz schlug so laut, dass es sich anfühlte, als würde es jeden Moment aus seiner Brust springen. Nachdem er Minuten dort verblieb und in die Dunkelheit starrte, riss er sich doch zusammen und stand mit schlotternden Knien auf, um mit diesen auf den leblosen Körper zu wackeln zu können, vor welchem er allerdings direkt wieder auf die Knie fiel. "Du dummes Arschgesicht!" Schrie er die Leiche an und vergrub seine Hände im feuchten Gras. "Wieso musstest du ihn.. mich so provozieren? Du könntest noch leben, du..!" Wollte er fortfahren, in seinem irreperablen Geisteszustand, entdeckte allerdings etwas an Andys Körper, das so nicht hätte sein dürfen.. Seine Hände vibrieten, als sich diese Andys nährten. Immerhin durfte man nicht vergessen, dass er nicht jeden Tag eine Leiche berühte, zudem es sich bei dieser ja immerhin noch um einen Freund handelte, die Neugier dennoch irgendwie mitspielte.. Mit der rechten Hand schob er seinen Kopf etwas beiseite und erkannte genau, die tiefen Bissspuren, die offensichtlich ein Tier hinterlassen hatte.. "Das darf nicht wahrsein.. Nein, nein." Redete er sich selber ein und stand auf, ehe er mit den Blicken auf die Leiche gerichtet da stand und verharrte. Und nun war der Moment gekommen, in dem er entscheiden musste. Hier war definitiv etwas passiert, was so hätte nicht sein dürfen. Nie hätte passieren sollen, doch es war gekommen, wie es vermutlich kommen musste. Das Problem war, dass er jetzt mitten drin war und die Entscheidung, zwischen Gewissen und seinem besten Freund treffen musste. Eine Entscheidung, die ihm niemand abnehmen konnte und wobei die Falsche, einen lebenslänglichen Einsfluss, auf sein weiteres Leben haben könnte, sowie seine Psyche.. Nur war es so, dass er sein Handy bereits in der Hand hielt und Mason eine Nachricht mit dem Aufenthaltsort des Jungen sendete. Anschließend umging er kurz die Umgebung und hielt Ausschau nach möglichen Zeugen, die sich allerdings nicht blicken ließen. So packte er Andy am Kragen seiner Jacke, hievte ihn herzlos in den nächsten Graben und stubbte mit dem Fuß etwas Laub darüber, ehe er dem Körper den Rücken zudrehte und sich wieder durch den dunklen Wald nach Hause begeben wollte..





V'Lane und Casey stanten vor dem Waldeingan. Zuvor waren die beiden bei einer Pension gewesen, doch hatten sie Pech gehabt und alles war Ausgebucht. Das konnte nun wirklich nicht wahrsein, denn das Mädchen mit den blauen Haaren hatte keine Lust noch eine Nacht im auto zu schlafen, das war nur unbequem so hatte sie sich auf das Bett gefreut und nun war wieder alles vorbei. So grummelte sie mal wieder vor sich her, hatte nun schon wirklich schlechte Laune, was immer nur dann vorkam wenn nichts so war wie es sein sollte. Am liebsten hätte sie Magie angewendet, doch ihr Lehrmeister hatte sie davon abgehalten, da man für so eine kleinigkeit nicht Zaubern sollte. Im Grunde hörte sie wenn es um sowas ging selten auf ihn, denn schon oft hatte sie einfach Magie angewendet, ob er es wollte oder nicht, was ihr und ab und an den beiden schon Probleme eingehandelt hatte, doch lernt sie nicht daraus.
Casey trat nun gegen den schwarzen Reifen des Autos "Man das ist doch ne Kacke" beschwerte sie sich, während V'Lane mal wieder die Ruhe weg hatte. Er war um einiges älter wie sie, war daher nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen wie das junge Mädchen. Dazu kam nun auch noch, das sie Hunger hatte, was sie noch übellaunischer werden lies. "Mohr V'Lane" beschwerte sie sich bei dem älteren, der nun auch nichts machen konnte. Nun waren sie also vor dem Wald, weil ihr Lehrmeister was gehört hatte. Sie hatte nun wirklich keine Lust darauf Vampire zu Jagen, aber sie musste und so hielt sie ihren Pflock in der Hand. Mal wieder dachte sie an Buffy, eine uralt Serie über Vampire und war fast davor zu lachen. Doch dann hörte auch sie Geräusche und ging in hab Acht Stellung. Plötzlich sprang ein Vampir auf sie zu, dieser hatte Blut am Mund kleben, also hatte er eben gejagt und die beiden gerochen "Runter von mir" schrie sie ihn an und setzte ihre Kräfte ein, so das er nun erst mal Ordentliche Kopfschmerzen bekam. Sie suchte nach ihrem Pfahl "Verdammt" Fluchte sie, V'Lane wird sicher wieder lachen, weil ihr so ein dummer Fehler unterlaufen und sie ihren Pflock hat Fallen lassen, doch kann sie auch nicht direkt nach ihm Suchen, weil sie den Vampir ansehen muss um ihm Aneurysem zu verpassen.



Wenn die Natur still war und selbst der Wind kein Geräusch von sich gab, hieß es immer das irgendwo ein Raubtier sich im Dickicht hockend, seine Beute näherte. Lauernd mit geduckter Haltung, die Zähne fletschend und den süßlichen Geruch des Opfers tief durch die Nase einatmen. Vampire waren in vielerlei Hinsicht wie Tiere und es würde auch sicherlich einen Weg geben sie zu dressieren wie Welche.
Das Beutetier – in diesem Fall Casey Storm van Girodana, machte es dem Raubtier im Gebüsch hinter hier sehr einfach auf sie zu Lauern. Hektisch mit den Händen fuchtelnd steigerte sie sich in ihre Wut ein und vergaß völlig das sie Freiwild für alles war. Das Laute Fluchen hatte den Jäger auf den Plan gerufen und während Caseys Zetern weiteres süßes Blut durch ihre Adern pumpte und somit den Vampir in seinen Versteck kaum noch auf Ort und Stelle halten konnte.
V’Lane McKeltor stand in schwarzer Jeans, blutrotem Hemd und schwarzer Lederjacke an seinem schwarzen Land Rover gelehnt und hatte die Augen geschlossen. Er hatte den Vampir schon bemerkt, als dieser das unfreiwillige Pärchen die Spur von Caseys Lehrmeister Lexxas, nachgegangen wahren. Das dies alles hier nur ein Vorwand war um das tollpatschige Vorlaute Mädchen an ihn loszuwerden, war dem Highlander bewusst. Doch man traute sich zu Hause nicht in direkt drauf anzusprechen, denn das würde bedeuten man würde ihm zum Kampf rausfordern.
„V’Lane“, wurde der blonde Mann abermals mit quengelnder Stimme angesprochen und kurz dachte der Urahne der Uralten Druidenfamilie darüber nach das Mädchen laut dem Naturgesetz nach, sie sterben zu lassen. Die blauen Haare flogen wild umher und mit stampfenden Schritten machte sich das junge Mädchen ihren Ärger Luft, während der blonde Mann einer unbeweglichen schönen Statur glich.
Erst als der Vampir sich begann zu Bewegen und das knirschende Laub unter seinen Füßen, die Anwesenheit des Jägers verriet, bemerkte auch das Mädchen ihn. Doch jetzt war es zu spät und den Griff nach dem Holzpflock, war vergebens. Panik und Wut zeichnete sich auf das erschrockene Gesicht von dem nun am Boden liegenden Opfer ab. Ein hilfesuchender Blick zu ihm und Casey schien zu glauben er würde ihr helfen, ihr Retter in der Not sein. V’lane sah vielleicht nach dem aus was viele Prinzessinnen an ihren Türmen erwarten um gerettet zu werden, doch der Hexer war alles andere als das. Langsam öffnete er seine intensiven blauen Augen, die durch die Uralte Ahnenmagie die durch seine Venen Floss , extrem blau aufleuchten ließen. Der Vampir fauchte und in seinen Augen dürstete die Gier nach ihren Blut und den Tot den er ihr bestimmt bringen würde. Er neigte etwas den Kopf zu ihr und beugte sich dann langsam zu ihr Gesicht runter. Nun waren zwei Gesichter so nah bei ihr das sei von beiden den Atmen spüren konnte. Das eine war das blutrünstige Gesicht des Vampires, von dessen Lippen immer noch das Blut seines letzten Opfers tropfte. Das andere Gesicht war das von V’Lane, dessen Lächeln gleichzeitig mit engelsgleichen Zügen die Ruhe selbst ihn zeigte und das dämonische funkeln in seinen blauen Augen zeigte. Er war kein netter Typ, aber zu den blutrünstigen Tieren wie das was auf Casey hockte schien er auch nicht zu sein. Man konnte nicht in seine Karten schauen und das war der Grund warum ihn seine eigene Familie ihn fürchtete. Dieses schöne Lächeln mit den Dämonischen Augen konnten einem nichts sicheres Versprechen. „Sieht ganz so aus als würdest du Hilfe gebrauchen Casey Storm“, flötete er mit seiner Baritonen Stimme die hören ließ wie er es genoss sie so zu sehen. Es amüsierte ihn durch und durch, wenn unachtsame Personen daran erinnert wurden das sie nichts anderes als Beute waren. Er lächelte sie seelenruhig an und sah dann in die Augen des Vampires, der ihn kaum wahrzunehmen schien.




V'Lane war mal wieder sehr nett zu dem Mädchen mit blauen Haaren. Sofort half er ihr...nicht. Auf sie machte er mal wieder einen sehr herablassendne Eindruck. Oft schien es ihr so als würde er sich was für etwas besseres halten nur weil er älter war wie das junge Mädchen. Sie war auch nicht sehr erfreut gewesen, dass sie mal wieder mit ihm zusammen Unterwegs sein musste, doch hieß es oft das sie von ihm noch sehr viel lernen kann, was schwer ist wenn man bedenkt das sie gar nichts lernen will.
Casey behielt weiter den Vampir im Auge, dieser behielt solang seine schmerzen bei, derweil tastete sie mit der linken Hand weiter nach dem Pfahl, als blondie sich auch zu ihr runter beugte "Halts Maul" sagte sie nur zu ihm und war nun auch noch wütend auf V. Endlich ertastete sie ihren Pflock und umklammerte ihn fest mit der linken Hand, im nächsten Moment durchstieß sie die Brust des Vampirs, der schrie auf und fiel von ihr runter. Langsam trockente dieser aus.
Das Mädchen selber stand auf und klopfte sich die Kleider ab "Hätte der mich gefressen, hättest Du den ärger bekommen" auch wenn sie nicht mit ihm Verwandt war, so zählte man sie nun schon zu seiner Familie mit, denn diese hatten das Mädchen vor zehn Jahren aufgenommen. Wohl auch weil sie zu einer starken Hexen Familie zählte, die es schon seit Generationen gibt. Leider merkte man bei dem Mädchen nichts davon, denn sie hatte keine Lust dazu ihre Kärfte zu erlernen oder gar zu beändigen, so das man sie immer noch für Schwach hielt. "Du bist echt ein arrogantes arschloch V'Lane" die beiden waren nicht sehr rosig in ihrem Umgang mit einander. Sie war einfach zu Jung und er...naja sie mochte seine Art und Weiße nicht, dennoch wurden sie oft zusammen gesteckt, was ihr stinkte, denn bisher hatte sie bei ihm nur gelernt nicht zu sterben. Sie war sich sicher, das er mit seinem Charakter irgendwann mal volle Kanne auf die Nasen fallen wird. "Wieso auch in mal nett sein" murrte sie vor sich her und packte ihren Pflock zurück in ihren Schuh.



Noch während das Mädchen den blonden Mann anfauchte, schien ihr Kampfgeist geweckt worden zu sein. Mit bissigen Worten gab sie nicht nur seiner Arroganten Art Kontra, sondern auch den Vampir der das Schicksal den Gepfählten erleiden musste. V’Lane richtete sich und sah zu wie der Blutsauer austrocknete und zu Staub zerfiel. Kaum das sich das Mädchen von diesen Angriff erholt hatte, schien sie auch schon der festen Überzeugung zu sein man würde ihn Schelten wenn ihr was passieren würde. Lachen erschallten durch den sonst Menschenleeren Wald und ein Süffisanter Ausdruck legte sie auf das Gesicht des attraktiven Highlanders. Luzifer hatte sich bestimmt bei der Geburt von V’Lane ins Fäustchen Gelacht und so klang gerade auch dessen Lachen über die wütende Annahme der blauhaarigen „Damit würde ich nicht Rechnen Ms Storm“
Da war es wieder die Distanz durch die feinsäuberlich gewählten Worte, des äußerlich 32 Jährigen Mannes. Anders als der Rest seiner Familie nannte er sie niemals, Kleines … Süße … Cassy … Cas oder sonst eine Form die dazu führen könnte das die beiden in diesen und auch in ihren nächsten drei weiteren Leben Freunde werden würden. Jedoch sprach er auch nie ihren gesamten Namen aus und beließ es bei der ersten Silbe Storm für Sturm weil ihr Wesen diesem glich. Dem Uralten Hexer war es schwer Werte wie Mitfühlend, Freundlichkeit und Ritterlichkeit zu vermitteln. Auf den ersten Blick war er Charmant und wirkte durch seine Zurückhaltende Art eher nachdenklich als gerissen, aber genau das war er. Nicht viele waren daher scharf drauf Zeit mit dem Mann der so treffend von Casey als Arrogantes Arschloch betitelt wurde, zu verbringen. Er gab anderen Gerne steht’s das Gefühl das sie Außerhalb seiner Machtebene waren und tat dies nicht nur mit Worten sondern auch in sein Verhalten. Bedauerlicherweise aber hatte das Blauhaarige Mädchen, das nun ihren Staub von den Klamotten abklopfte und den Mann wütend anfunkelte, die Position in seiner Familie. Das hieße sie war dazu in der Lage, den Ruf seiner Familie zu Schaden. Als Begründer des McKaltor Clans dem ältesten druidischen Hexenzirkel der bis heute noch existierte würde V’Lane niemals zulassen das jemand unfähiges in Namen seiner Familie kämpfte. So prägte er ihr Unterbewusstsein auf den Überlebenswillen und den Drang nicht aufzugeben egal wie Hoffnungslos es war. Bisher schien diese Strategie aufzugehen auch wenn das Mädchen ihn dafür zu tiefst verachtete. Aber V’Lane war nicht d er Typ der sich ein kleines Mädchen zur Brust nahm und ihr mit väterlichen Worten erklärte, was genau sein Handel für Beweggründe hatte.
Die so treffenden Worte der Beleidigung zu seinem Charakter brachte V’Lane zum Schmunzeln „Und du warst früher ein so süßes Mädchen“, war seine Antwort auf das arrogante Arschloch. Fluchen tat der blonde nicht genauso wenig wie sich lautstark seine Gefühle zu äußern.
Ein Blick auf die Uhr verriet dem Mann das es schon weit nach Mitternacht war und so ging er zum Auto und wartete darauf das Casey einstieg. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen fuhren beide zu seinem Hotel wo sie für die nächste Nacht schlafen würden.




Nachdem tatia gemerkt hatte was oder wer silas war , ist sie so schnell wie es ging weggelaufen . sie lief immer weiter in den wald hinein. Wie weit sie wirklich war wusste sie nicht. Nur irgendwann merkte sie das sie ganz weit drinnen war und silas auch nicht mehr hinter ihr her war. In dem moment versteckte sie sich hinter einem Baum und setzte sich gegen. Gut das sie ein vampir war und so schneller war. nur man wusste nie wie schnell silas sein konnte. Sie hatte schon viel von ihm gehört in ihrer zeit wo sie lebte. Sie versuchte sich auch zu beruhigen. Nur wie sollte sie die andere vorwarnen? die anderen wussten noch nicht das sie wieder da ist bzw das sie lebt. So blieb sie einfach hier sitzen und hoffte irgendwie eine lösung zu finden.


Mittlerweile hasste Kol diese Stadt immer mehr, sogar sein Bruder kotzt ihn mittlerweile mehr als an, denn dieser beschäftigt sich nur noch mit dieser blonden Vampirin und vergisst vollkommen, den Spaß den er seinem Bruder versprochen hatte. Kol ist sogar schon soweit die Stadt wieder zu verlassen und sich woanders seinen Spaß zu holen. Doch hatte er diesen Plan schnell wieder verworfen, denn er will seine Familie nicht alleine lassen, vor allen nicht Rebekah. Einer muss sie ja gegen Klaus und seine dummen Weißeichendolche beschützen. Da der Vampir mal wieder nichts zu tun hatte, machte er sich auf dem Weg in den Wald, denn er hatte gehört das es in Mystic Falls wieder Wanderer aus anderen Städten gibt und davon würde er gerne mal einen kosten. Im Wald angekommen, versucht er einen von diesen berüchtigten, dummen Wanderern ausfindig zu machen, als ihm plötzlich ein ganz anderer Geruch in die Nase fliegt. Ein Geruch der ihm bekannt vor kommt, welchen er aber noch nicht einordnen kann. Nun ist die Neugier des Mannes geweckt und er folgt der Spur. Der Geruch ist aber nicht alles was der Wald ihm zu bieten hat, denn nun sieht er jemanden im Wald hin und her flitzen - in Vampirgeschwindigkeit. Sofort nimmt er die Verfolgung auf und kommt an dem Baum an, hinter welchem sich der andere Vampir anscheinend versteckt. Dabei muss er ja schon die Augen verdrehen, denn er kann es nicht verstehen wie ein Vampir sich verstecken muss. Doch wwelcher Anblick ihm dann am Baum geboten wird, lässt den Unsterblichen staunen. Es ist eine von den Petrovas. Doch nach genauem hinsehen nicht irgendeine, von den dreien, nicht Katherine oder Elena, nein es ist Tatia. Die allererste Petrovadoppelgängerin. "Tatia..." kommt nur aus seinem Mund, denn gerade weiß er nicht was er sagen oder denken soll. Eigentlich hatte er diese Frau für Tot gehalten.




Sie war so schnell wie es ging durch den wald gejagt. Silas hatte sie abgschüttelt , gott sei dank. sie vernahm auch mehrere gerüche hier, auch einen der ihr echt bekannt vor kam nur konnte sie jetzt nicht drüber nachdenken wer es war. sie versuchte sich hinter dem baum zu beruhigen. Kurz luscherte sie zu der seite und sah auch niemanden kommen. Dann aber drehte sie sich um atmete auf. Plötzlich aber hörte sie ne stimme und erschrak fürchterlich. " Kol wieso weiss du das ich das bin?" sie schaute ihn verwundert an. Nur auf der anderen seite , war sie dann auch froh das er sie so erkannte. Endlich jemand mal den sie kannte. Die ganze zeit sich für Elena oder Katherine auszugeben , ist schon echt schwer.
Tatia stand auch schon auf und bekam ein lächeln in ihr Gesicht. " Kol es ist schön dich , nach so vielen Jahren wiederzusehen". Am liebsten wäre sie ihm ja um den Hals gefallen, nur tatia hatte ja benehmen. " was amchst du eigentlich in dieser Stadt und wie geht es deiner Familie?" . Kol würde bestimmt denken , sie wäre wieder wegen Klaus und Elijah da umd den beiden das leben zur Hölle zu machen, nur stimmt das nur nicht ganz. Klar hat sie es geliebt die beiden gegenseitig auszuspielen, nur will sie das jetzt auch? Nein aber sie ist auch nicht im Frieden da, sie kann es nicht ab wenn man sie nicht mehr liebt.


Diese Frage hatte der Vampir sich auch schon gestellt, woher weiß er eigentlich das es Tatia war ? Lag es an ihrem Geruch den er niemals vergessen konnte ? Das muss es sein, denn schließlich gleicht sie Katherine und Elena bis in die Haarspitzen und er kennt die anderen Petrovas, es wäre also eigentlich nicht sehr leicht gewesen, eine von den dreien genau beim Namen zu nennen, doch bei ihr konnte er es. Kol zuckt mit den Schultern, bevor er nach langem Schweigen auf ihre Frage antwortet. "Ich weiß es nicht, ich schätze dein Geruch war es. Tatia auch wenn es schon lange her ist und vor allen, auch wenn ich lange in dem stinkigen Sarg lag, kann ich mich gut an Gerüche erinnern und deiner ist einer davon. Außerdem kenne ich die Gerüche der anderen beiden Petrovas, sie sind einfach anders." Nun lehnt der Vampir sich gegen den Baum, hinter welchen Tatia sich versteckt und schaut zu ihr herunter. "Aber eine viel interessantere Frage ist doch, was machst du hier, da ich eigentlich davon ausgegangen bin das du tot bist und dann noch eine andere Frage, vor was läuft die großartige Tatia Petrova, eine manipulative und skrupellose Vampirin, wenn man dich so nennen kann, wir wissen ja du kannst auch anders, davon ?" Nun war er aber wirklich auf ihre Antwort gespannt, denn genau wie er ist sie ein ziemlich alter Vampir. Sicherlich kein Ursprünglicher, aber trotzdem alt.
Als Tatia dann aufstand, folgt Kol ihr mit seinem Blick und schaut ihr dann, als sie nun komplett steht, in ihre Augen. "Ich wünschte ich könnte das gleiche sagen, aber ich seh dein Gesicht jeden Tag." Der Vampir lachte auf, denn natürlich spielt er auf Elena und Katerina, vor allen aber auf Elena an. "Aber ja, es freut mich auch dich wieder zu sehen. Tatia die Person, nicht Tatia die Doppelgängerin." Kol hatte zwar auch Benehmen, aber im Gegensatz zu Tatia konnte er sich nicht zurückhalten. Also stieß er sich vom Baum ab und ging auf die Petrova zu, um sie in den Arm zu nehmen. "Herzlich Willkommen in Mystic Falls. Welches genauso langweilig ist wie früher." Kol löst sich von seiner alten Freundin und lehnt sich nun wieder gegen den Baum.
"Was ich hier mache ? Gar nichts. Naja, Klaus hat mich in meinem Sarg hergeschafft, ich wurde entdolcht und nun bin ich hier. Aber wenn das so weitergeht sicherlich nicht mehr lang. Du kennst mich, ich brauche meinen Spaß und den kann ich hier eindeutig nicht kriegen." Dabei schaut er sich im Wald um, ob er nicht doch noch einen Wanderer erspäht, doch anscheinend hat er heute einen schlechten Tag erwischt. "Denjenigen die von meiner Familie hier sind geht es gut, außer vielleicht Mikael, der ist nämlich tot und drei mal darfst du raten wer ihn umgebracht hat ?! Aber was machst du hier ? Elijah und Klaus besuchen ?" Ein typisches Grinsen, welches Kol immer aufwirft wenn er etwas ironisch aussprach, bildet sich auf seinem Gesicht. Der Vampir mochte die Frau, doch er konnte nie gut heißen was sie mit seinen Brüdern alles angestellt hat, vor allen das sie mit beiden gleichzeitig zusammen war. Auch er hatte mal Gefühle für die schöne Brünette gehegt, doch die waren schnell wieder verflogen, denn er wollte nicht der dritte im Bunde sein, welcher von ihr hingehalten und verarscht wird. Aber er hat schon festgestellt, das die Petrovas alle sehr gut können, vor allen die Doppelgängerinnen.




Ja das war eine gute Frage immerhin sah sie echt aus wie Elena und Katherine. Gut Tatia hat die beiden nur von weitem wenn überhaupt mal gesehen aber das sie den beiden doch sehr ähnlich sein sollte . Konnte sie sich nicht vorstellen. Sie dachte auch immer das sie auch gleich riechen würde wie die beiden.Gespannt schaute sie ihn weiter an weil es kam ihr echt spanisch vor das er genau wusste das sie es sei. Tatia schaute sich erstmal an. Waren es die Haare oder hatte sie andere Augen? Vielleicht aber auch die Figur. Im grunde konnte es ja echt alles sein.Als er dann aber sagte es sei der Geruch schaute sie ihn mit großen augen an. " mein geruch? Kol es ist tausend jahre her wo du mich gesehen hast. " In dem moment erklärte er ihr es auch weiter und und sie verstand es dann auch. Es klang sehr logisch. Sie selber würde die drei Brüder auch immer erkennen. Sie rochen alle aussergewöhnlich. Bei den worten wegen dem stickigen sarg , musste sie schon lachen. " dann stimmt es wohl doch , das Nik das gerne mal macht". Kurz legte sich tatia ihre haare nach hinten und schaute ihn an. " na das macht mich dann wohl zu was aussergewöhnlichen" zwinkerte sie ihm zu. Sie nahm auch schon seine geruch wieder auf und fand ihn toll, so wie damals. Es war halt einfach Kol. " Ja das ist eine gute frage , was mache ich hier? Um ehrlich zu sein Kol ich war schon öfters hier und wollte mich blicken lassen aber ich habe mich nicht getraut. Nicht so lange eure mutter gelebt hat. Sie hielt mich gefangen und ein glück konnte ich gerettet werden und nun bin ich hier und zu feige mich bei euch blicken zu lassen." kurz atmete sie auf und sagte kol vor wem sie weg läuft. " Es ist Silas, ich habe ihn gesehen und er wird uns alle töten"gab ich dann ihm zu verstehen.
Tatia stand nun auf allen Beinen vor Kol. Sie schaute sich ihn genauso an und musste sagen, er sah noch genauso gut aus wie damals. Okay vielleicht die Haare etwas anders aber man muss ja den Trend mitgehen.Würde sie selber Kol nicht kennen , würde sie sagen er flirtet mit ihr aber sie wusste das er auf Elena und Katherine anspielte." Sind die beiden mir echt so gleich?" wollte sie dann wissen. Sie konnte es nicht glauben." Das ist schön ich bin auch so froh dich zu sehen". In dem gleichen Moment nahm er sie auch schon in den Arm und sie legte auch die arme um ihn. " Es ist langweilig? Nah dann wird zeit das wir da mal wieder action reinbringen , so wie früher. Alleine wird die action dadurch da sein , das ich doch noch lebe. Ich bin gespannt wie die alle gucken." Lächelte sie in ihre worte rein. Kol war schon immer ein guter Freund für sie und so löste auch sie sich dann von ihm.
" Nik kann das echt nicht lassen oder? Immer erdolcht er alle. Nur nein du bleib mal hier, es wird bald nicht mehr langweilig sein" das war ein versprechen von Tatia und jeder wusste das Tatia das auch hielt. " Du wirst den bekommen und wenn wir dafür nik mal erdolchen müssen" . bei diesen worten konnte tatia nicht anders und musste lachen. Sie selber wusste das es nicht so einfach war.Sie bemerkte auch wie Kol versuchte was zu finden und konnte sich denken was. " Kol ich suche auch schon nur irgendwie verirren sich wenn nur vampire hierher." Als sie dann hörte das Mikael tot ist wusste sie nicht was sie sagen sollte. " ne oder? " wer es war das konnte sie sich denken. das konnte nur nik sein."ich bin hier weil ich euch wieder sehen wollte und glaube mir kol , ich bin nicht mehr die tatia wie damals, jedenfalls was die liebe angeht. Ich hatte genug zeit zum überlegen und mich zu ändern. Aber sonst kann ich noch genauso Biestig sein." Es war bekannt das ich schlimmer aber auch netter wie Katherine ein konnte. Sie verstand auch das er damals schnell von ihr abwich , wegen seinen brüdern. Familie war eben für ihn doch noch alles.

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