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RE: Mason & Katerina ²
in Overplay & Freeplay - Bereich Gestern 21:22
von Mason Lockwood • | 219 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen |
Er wusste das der Varrat an der Prinzessin groß war und doch hoffte er sie würde sein Verhalten irgendwie verstehen,auch wenn es Schwachsinnig wäre. "Ich schwöre es Katerina,es tut mir wirklich Leid." gab er mit ernster Stimme von sich. "Am Anfang war mir egal,was mit dir passiert aber nun nicht mehr... sonst wärst du schon längst tot." presste der Hybrid seine Hände fester um die Gitterstangen und sah sie immer noch verzweifelt an,in Hoffnung sie würde ihm glauben. Endlich sah sie ihn doch an,direkt in die Augen."Ich werde dir nicht das Herz rausreissen."versuchte er ihr die Angst zu nehmen und öffnete den Käfig,in welchen sich die Brünette befand. Auch wenn Victor es nicht verdient hatte, würde er seiner Tochter nichts tun.
"Verzeih mir bitte..."sprach er mit leiser Stimme und deutet ihr mit einer Handbewegung das sie raus kommen konnte. "In der Nacht..das war alles real...ich hätte auch gern mit dir geschlafen wenn wir nicht gestört wären wurden. Und dieses Gefühl verwirrt mich.. noch nie habe ich soetwas gefühlt. An ihrer Stimme merkte Mason das es ihr wirklich nicht einfach viel,diese Worte über ihre Lippen zu bekommen.Er gab ihr das was sie wollte,den Käfig verlassen doch konnte sie nicht aus dem Haus,was aber auch gleich zu ihrer eigenen Sicherheit diente,denn würde ihr Vater sie erwischen wäre sie wohlmöglich tot und das wollte Mason nicht riskieren. "Ich weiß das du mir geholfen hast und ich kann dir gar nicht so viel danken,doch für deinen Vater bist du das kostbarste und ich will ihm Angst machen und das Gefühl geben machtlos zu sein "dabei baute sich wieder wohl in dem Mann auf,welche er versuchte zu verdrängen,denn sie sollte es nicht abbekommen da sie nichts dafür konnte.
Er richtete sich langsam wieder auf,als seine Ohren draußen Geräusche vernahmen. Victor hatte sich auf dem Weg gemacht und kam den Beiden immer näher. "Ich denke nicht das du deinem Vater begegnen möchtest oder?" sah er sie fragend an und bekam langsam wieder die Fassung,denn der Anblick von dem Tod seines Bruders hatte ihn völlig aus der Bahn geworfen doch für den weiteren Moment ging es einigemaßen wieder. Würde er irgendwann die Möglichkeit haben zur Ruhe zu kommen,dann würde er zusammen brechen. Doch nun war etwas anderes wichtig,das er es irgendwie überleben würde. Mason trat näher ans Fenster heran und sah einige Meter weiter weg,den Urvampiren stehen. Er hatte keine Angst vor ihm,sein Anblick reichte das der Hybrid auf 180 war. Seine Augen verfärbten sich und die Adern an seinem Hals und an den Armen traten hervor.Allen Hass welchen er empfand sammelte er in sich.
RE: Mason & Katerina ²
in Overplay & Freeplay - Bereich 17.01.2013 23:06
von Katerina Petrova • | 2.272 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen |
Katerina wendete den Blick ab, als Mason diesen erwidern wollte, zu groß war das Gefühl des Verrats in ihren Augen. ,,Nichts tut dir leid, lüg mich nicht auch noch an, wenn du mich schon gefangen hälst wie einen Sklaven. Ich habe dir geholfen und so dankst du mir das. Indem du mich manipulierst, belügst, hintergehst und nur benutzt." Das die Petrova sichtlich verletzt war, musste der Wolf wohl bemerkt haben, denn sie warf ihm einfach alles an den Kopf, was ihr in den Sinn kam. ,,Lüg mich nicht an.." Nuschelte sie erneut vor sich her und schüttelte mit dem Kopf, wobei sie einen stechenden Schmerz dort spürte. Der Schlag um sie K.O. zu bekommen, hatte eindeutig gesessen, oder hatte sie sich diesen einfach nur gestoßen? Sie wusste nicht einmal mehr das. Die Worte des Mannes, brachte die Doppelgängerin nun doch dazu, ihn anzusehen. ,,Und nun wirst du das gleiche mit mir machen." Brachte sie nur monton über die Lippen, da sie glaubte, er würde es wirklich über sich bringen, ihr das Leben zu nehmen, weil ihr Vater das seines Bruders nahm.
Natürlich hatte sie bemerkt, wie schlimm es für den Wolf sein musste, deutlich merkte sie die Trauer und Verzweiflung in ihren Augen. Ihr Vater hatte etwas ungerechtes getan, das war auch in den Augen der Unsterblichen nicht zu verstecken oder zu ignorieren. Doch sie bekam erneut eine Aussage, welche sie verwirrte und sie wusste einfach nicht, ob sie das was der wunderschöne Mann da zu ihr sagte, stimmte oder gelogen war um sie in Sicherheit zu wiegen. Die Berührung welche er ihr jedoch schenkte, brachte die Vampirin einen Moment aus der Fassung, ehe sie leicht zurück wich und auf den Boden starrte. Deutlich machte sich nun die Trauer um den Verrat und ihre Situation in ihren Augen breit, sodass diese drohte an die Oberfläche zu gelangen. ,,Ich dachte es wäre alles nur manipulation gewesen, was da passiert ist.." Nuschelte sie nur noch vor sich her, wobei ihre Stimme nun schon kräftig brüchig wurde, was darauf hinwies, das sie mit ihren Nerven nun auch am Ende zu sein schien.
,,Dann lass mich gehen." Erneut dieser jämmerliche Versuch ihn umzustimmen, doch Katerina gab langsam aber sicher mit ihren ständigen Versuchen auf. So starrte sie immer noch den Boden an und machte den Eindruck, als wäre sie nur noch ein Häufchen Ehlend. ,,Wenn du mir nichts tun willst, wieso hälst du mich dann hier gefangen wie einen Sklaven? Ich habe dir geholfen." Brachte die Brünette erneut raus und schüttelte leicht mit dem Kopf. Es war deutlich zu sehen, wie schlimm sie es fand, so von diesem Mann hintergangen worden zu sein, auch wenn sie sich bisher kaum kannten. ,,Mach was du willst.." Nuschelte sie nur noch vor sich her und wischte sich mit ihren Händen durch ihr verdrecktes und mittlerweile auch von ihren Gefühlen gezeichnetes Gesicht. Vielleicht sollte sie wirklich lernen, wie man seine Gefühle abstellte, hatte sie damals auch schon oft genug geschafft, doch irgendwie schien der Schalter verloren gegangen zu sein.
RE: Mason & Katerina ²
in Overplay & Freeplay - Bereich 17.01.2013 22:45
von Mason Lockwood • | 219 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen |
In der Hütte schwieg Mason immer noch und starrte vor sich hin,bis irgendwann die Stimme von der Petrova durch ihn durch drang und er sie ein wenig aufgelöst ansah. "Es tut mir Leid... " murmelte er vor sich hin und richtete den Bild wieder nach vorn. Er konnte es immer noch nicht realisieren,das sein Bruder nicht mehr auf dieser Erde lebte. Er war nun vollkommen weg.. und dieser Gedanke brachte ihm zum rasen. Ruckartig sprang er auf und feuerte den Tisch durch die Hütte. "Ich weiß das du mir geholfen hast.. und dafür bin ich dir auch dankbar.. Katerina.. " nun hatte er seinen Blick wieder auf die Brünette gerichtet und ging vor dem Käfig auf die Knie,seine Hände fest um schlossen um die Gitterstäbe. "Ich.. dein Vater hat meinen Bruder umgebracht.. "in seinen Augen war tiefe Trauer zu erkennen und auch Wut die sich widerspiegelte.
Er streckte seinen Arm nach ihrem Gesicht aus und strich sanft mit seinem Finger darüber." Ich.. ich kann dir nicht weh tun.. auch wenn ich es am Anfang vor hatte.. Unsere letzte Begegnug wo eine Wache dazwischen kam.. war real,ich habe dir nichts vorgetäuscht und dein Blut war köstlich.Ich wäre gern auch noch weiter gegangen,doch wir würde ja gestört." sprach er mit sanfter Stimme und langsam machten sich wirklich Schuldgefühle in ihm breit,doch Victor hatte es nicht anders verdient. Katerina war sein hab und gut und genau deswegen konnte er nur sie an sich reissen,alles andere hätte keine wichtige Rolle gespielt. Ein wenig verzweifelt sah er die Brünette an.. "Ich weiß das du mir nun nicht mehr glauben wirst.. doch du hast mich wirklich in deinen Bann gezogen ich werde dir nichts tun,versprochen." gab er ehrlich zu und sah ihr dabei tief in die Augen,sodass sie ihm ansehen konnte das er es ernst meinte.
Immer noch kniete er vor den Gittern,doch wusste er das ihm nun nicht mehr trauen würde. "Du hättest es nicht anders getan,in meiner Stelle. Meine Familie wurde durch Victor zerstört und ich wurde dafür erzogen um ihn das Leben zur Hölle zu machen,natürlich war bedacht das ich dich schädige.. doch das kann ich nicht mehr,. Seit dem ich dich kennen gelernt habe..."nuschelte er etwas eingeschüchtert und lehnte sich dabei etwas zurück sodass er sich sich auf den Boden abstützte mit den Ellenbogen und zu Kat in den Käfig sah." Ich würde dich ja frei lassen..doch du musst mir versprechen das du friedlich bleibst."was sie ja nicht wissen konnte,das kein Vampir das Haus betreten konnte und verlassen konnte,nachdem die Hexe den Zauber ausgesprochen hatte.
RE: Mason & Katerina ²
in Overplay & Freeplay - Bereich 17.01.2013 21:21
von Katerina Petrova • | 2.272 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen |
Katerina hatte sich tatsächlich ihrem Vater widersetzt, das würde wohl noch harte Konsequenzen mit sich ziehen. Doch was in der Zwischenzeit passieren würde, konnte niemand ahnen. ,,Vergiss dein Versprechen nicht, was du mir heute gibst, ich will Antworten von dir und hör endlich auf dich in meine Träume zu schleichen." Gab die Schönheit nur von sich und schüttelte leicht mit dem Kopf, während sie die anderen Wachen extra zu sich riefen lies, damit der Wolf mit seinem Bruder die Flucht ergreifen konnte. Nachdem sich die Unsterbliche sicher war, das er ausser Reichweite war, machte sie sich auf den Weg in ihr Gemach und dachte tatsächlich über ihr Verhalten nach. Was hatte sie nur geritten, das sie dem Fremden geholfen hatte seinen Vruder zu retten? Gut der Junge war noch ein Kind, konnte nichts dafür und lernte gerade erst was es beduetet in so einer harten Welt ztu leben. Aber Katerina hatte sonst nie Mitleid mit anderen Menschen. Seit sie Mason kannte, wenn auch nur flüchtig, schien sie sich tatsächlich zu verändern.
Was sich währenddessen draußen abspielte, sollte der Unsterblichen verborgen bleiben, erst als sie einige Geräzusche iund auch schreie im Schloss vernahm, setzte sie sich aufrecht in ihrem Bett auf. Sie musste wohl in der Zwischenzeit in einen leichten schlaf verfallen worden sein. Mason stürmte ohne jedigliche Vorwarnung in ihr Zimmer und setzte sie mit einer leichten Bewegung doch tatsächlich ausser Gefecht. So bekam die Brünette nicht mit, das er sie verschleppte und würde wohl auch nicht dir Spuren des Kampfes ihres Vaters bemerken, erst wenn ihr der Fremde sicher bald preisgeben würde, was passiert war, seit er das Schloss in der Nacht verlassen hatte. Katerina hatte sich eindeutig auf den falschen Mann eingelassen, hatte zu gutmütig gehandelt und sich damit das eigene Leben gefährlicher gemacht. Denn so wie es schien, schien der Wolf sie töten zu wollen, oder jedenfalls leiden lassne, um ihrem Vater damit einen Denkzettel zu verpassen.
Als sie in einem Haus ankam, welches sie ohnehin nicht kannte, kam sie wieder zu sich und hörte nur ein leises Knacken, als der Käfig ihres neuen Gefängnisses zuschnappte. Die benebelte Katerina richtete sich mühsam auf und versuchte sich zu orientieren. Ihr Blick, welcher immer noch etwas verschwommen war, hin plötzlich an einem Schatten fest. ,,Wo bin ich?" Nuschelte sie verwirrt vor sich her, ehe ihr Blick sich schärfte und sie nach hinten wich. ,,Was soll das?" Brachte sie nun, leider immer noch mit brüchiger Stimme heraus und sah nur eine Fremde verschwinden, wogegen Mason sitzen blieb und sichtlich fertig aussah. Doch in ihren Augen kein Grund sie zu foltern, bzw. gefangen zu nehmen. ,,Ich habe dir geholfen.. das ist dein dank dafür? Du hast mich nur benutzt!" Stellte sie fest und man konnte ihr leider zu deutlich ansehen, wie verletzt die Schönheit wegen dieser Tatsache zu sein schien. Scheinbar hatte er die ganze Zeit nur mit ihr gespielt. ,,Lass mich gehen.." Versuchte sie ihn aufzufordern, hatte aber selber keine Hoffnung, das er ihrer Bitte nachkommen würde. ,,Du hast nur mit mir gespielt.. ich habe dich laufen lassen, trotzdem ich wusste was du mit mir gemacht hast.." Murmelte die geschwächte Frau nur noch vor sich her und lies sich in ihrem Gefängnis zu Boden sinken.
Es war mehr als eine Qual für die junge Frau, da sie sich scheinbar wirklich sehr auf den Fremden eingelassen hatte. Auch wenn sie immer noch glaubte, das die Nacht welche er sich ihr intensiv genähert hatte, ein Traum war.. Der wunderschöne Mann hatte sie schliesslich seit es passierte, nicht vom Gegenteil überzeugt. ,,Das war alles geplant." Schoss es ihr in den Kopf und leicht schüttelte sie diesen, damit sie ihre Emotionen, welche nun deutlich in ihr hervor kamen, unterdrücken konnte. Jedoch wollte es ihr einfach nicht gelingen, so sehr sie sich auch anstrengte. ,,Nur benutzt hast du mich.. um deinen eigenen Nutzen daraus zu ziehen." Waren erneut die Worte der Vampirin, ehe sie verstummte und auf den Boden schaute. Nun hatte sie eindeutig ein Problem, welches sie nicht lösen konnte. Und dabei fühlte sie sich wirklich schlecht, da sie das Ganze wohl nicht so wirklich kalt lies.
RE: Mason & Katerina ²
in Overplay & Freeplay - Bereich 17.01.2013 19:58
von Mason Lockwood • | 219 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen |
Mason wollte nie das es dazu kam,dass sein kleiner Bruder in Schwierigkeiten geriet und doch war er verwundert ,das Katerina sich wirklich gegen ihren Vater wiedersetzte. Zu Recht,sollte der Urvampir mal merken,das nicht alles richtig war war er tat. MIch interessiert es nicht Katerina und du hast mir zu gehorchen,also! gab Victor von sich und ließ die beiden Wölfe abtransportieren. Mason hoffte wirklich das sein Blick,etwas in der Petrova ausgelöst hatte und sie ihm helfen würde. Doch er war sich sicher,das sie ihm nicht einfach so sitzen ließ,dafür hatte er sie schon viel zu sehr in seinen Bann gezogen,das konnte man der Brünette ansehen. Wiederwillig ließ sich der Hybrid in einen Kerker rein schubsen und hätte am liebsten jeden Vampir den Kopf abgerissen,doch für seinen kleinen Bruder riss er sich zusammen.
Mitten in der Nacht,hörte der Lockwood Schritte und es dauerte nicht lange bis der Duft in seine Nase drang.°Katerina°dachte er sich nur und schon vernahm er ihre Stimme,als sie mit den Wachen sprach. Er sah ihr dabei tief in die Augen,als sie die Tür öffnen ließ und ihm anwies das er seinen Bruder von hier weg bringen sollte. "Danke.. und du bekommst was du willst." sprach er mit leiser Stimme zu ihr und nahm seinen Bruder auf den Arm,welcher vor Erschöpfung eingeschlafen war.Mit eiligen Schritten ging er an ihr vorbei und schlich sich einigen Male an den Wachen vorbei,um nach draußen zu gelangen. Dort angekommen rannte er so schnell er konnte mit seinem Bruder auf dem Arm durch den Wald,doch er sollte nicht weit kommen,als plötzlich Victor vor ihm stand. Ich dachte mir schon,das man bei dir vorsichtiger sein sollte. Was für eine Enttäuschung,du bist wohl wie jeder andere dreckige Köter. gab er seufzend von sich und sah auf Mason herab. Dieser sah ihn voller Hass und Wut an,seine Augen leuchteten hell auf und drückte seinen Bruder fester an sich heran.
Er ist dein Verhängnis und zeigte dabei auf den schlafenden Körper. Mit einem Ruck stieß der Vampir gegen Mason und schlug ihm somit den Jungen aus dem Arm. Du hast es nicht anders gewollt gab er als Warnung von sich ,wobei der Lockwood gegen einen Baum aufprallte. Er blickte auf und ein letzter Schrei ertönte,als der Älteste tatsächlich dem jungen Wolf das Herz rausriss. Für Mason brach eine Welt zusammen und von einer Sekunde in die andere färbten sich seine Augen pechschwarz. Seine Vampirseite kam zum Vorschein,was Victor erstarren ließ. Was?.... stockte ihm der Atem und ließ dabei den Jungen fallen. "Das war dein schlimmester Fehler den du machen konntest."schrie Mason ihn voller Wut an und richtete sich auf seine Beine auf,ehe er in wenigen Sekunden vor dem Vampir stand und ihm mit voller Wucht in den Wald hinein schlug,sodass er auf mehrere Bäume aufkam. Der Hybrid war ihm dicht auf den Fersen und brach einen großen Ast ab,welche er ihn durch den Körper rammte. "Das war erst der Anfang" mit diesen drohenden Worten,verschwand Mason,schnappte sich im Lauf den leblosen Körper von seinem Bruder und versteckte ihn,um sich auf den Weg zum Schloss zu machen.
Dort angekommen rannte er zielstrebig durch die Flure und enthauptete jeden,der ihm über den Weg lief. Victor war in seinen Augen deutlich zu weit gegangen,das wollte und konnte er nicht akzeptieren. Vor dem Gemach von Katerina angekommen,durchbrach er die Tür und schnappte sich die Prinzessin,welche sich wieder in ihr Bett gelegt hatte. Er brauchte nicht viel Kraft um sie fest zu halten udn warf sie dabei über seine Schulter. Er verließ mit schnellen Bewegungen,das Schloss und steuerte sein Versteck an,welches er ausfündig gemacht hatte. Bei dem Versteck angekommen,betrat er dieses und verschloss alles hinter sich. Ich habe schon auf dich gewartet,Mason sprach eine Frau zu him und trat aus dem Dunklen. "Früher als ich dachte,aber es ist nun mal so." gab er ihr als Antwort und schloss Katerina in einem Käfig ein. "Tut mir Leid,aber dein Vater lässt mir keine andere Wahl." gab er ehrlich von sich und sah ihr dabei nicht in die Augen,denn er hatte wirklich gefallen an der Brünette gefunden. Er trat heraus und verschloss die Gitter,ehe er sich an die Fremde wandt ."Du kannst deinen Zauber auf die Hütte legen."sprach er ihr zu,sie nickte nur und verschwand dann. Seufzend ließ Mason sich auf einem Stuhl nieder und stützte seine Hände auf dem Tisch ab,in welche er sein Gesicht sinken ließ.





,,Würde es dir leid tun, würdest du mich nicht gefangen nehmen wie einen Sklaven. Ich habe dir geholfen und du hast mich nur benutzt. Manipuliert und dann zu deinen Zwecken missbraucht." Murmelte die Schönheit leicht verletzt vor sich her, es war Katerina gar nicht so aufgefallen, wie sehr sie sich scheinbar schon auf den Fremden Mann eingelassen hatte. Das er ihr auch noch versuchte weiß zu machen das er sich geändert hatte, reichte ihr um sich weg zu drehen. Es war sinnlos erklären zu wollen, was er ihr sagen wollte, denn welche Frau würde sich in Katerinas Haut nicht total hintergangen fühlen. ,,Ich glaube dir kein Wort, du hast mich nicht nur manipuliert sondern nun auch noch hier eingesperrt, ich will deine billigen Ausreden nicht hören.. geh mir aus den Augen oder tu was du tun musst, nur tu es jetzt.. ich habe keine Lust auf dein Gesülze." Als er jedoch die Türe öffnete, bewegte sich die Schönheit noch immer nicht vom Fleck, zu sauer und verletzt war sie in diesem Moment.
,,Lass es einfach." Murmelte die Doppelgängerin nur noch vor sich her und schüttelte leicht mit dem Kopf. Nun bekam sie jedoch die Antwort, auf welche sie so lange gewartet hatte. Die Einbildung schien ihr einen Streich gespielt zu haben, das die Dinge die in der besagten Nacht geschahen, real waren, warfen die Petrova sichtlich aus dem Konzept. ,,Wieviel hast du mir da vorgespielt? Oder wolltest du mich nur einmal bespringen um mich noch mehr zu verletzen?" Als sie merkte, das sie da eben das Wort verletzte, in den Mund genommen hatte, senkte sie leicht den Blick und schaute den Boden an, welcher immer noch durch die Gitterstäbe geziert war. Die Brünette machte keinerlei Anstalten den Käfig nun zu verlassen, denn sie konnte sich denken, das er sie nicht so einfach gehen lassen würde. ,,Dann tu was du willst, interessiert mich nicht mehr." Nuschelte sie nur noch vor sich her, ehe sie durch einen vertrauten Geruch aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Ihr Vater schien sie tatsächlich gesucht zu haben, auch wenn Katerina deutlich Angst vor Victor in diesem Moment hatte. Immerhin hatte die Schönheit sich ihrem Vater widersetzt, was sie sicher bald büßen würde. Die Unsterbliche richtete sich nun doch ein wenig auf und versuchte sich etwas Blut von den Klamotten zu wischen, wo auch immer das her kam. Das Mason dann erneut zu ihr sprach, brachte sie zwar nicht dazu, ihn anzusehen, doch nicken tat sie trotzdem leicht. Worte waren nicht nötig, es war mehr als klar was Victor mit seiner Tochter machen würde, wenn er erfuhr das sie die beiden Sträflinge hatte laufen lassen, wenn der Urvampir es nicht jetzt schon wusste, sonst wäre er sicher nicht auf aufgebracht. Es konnte nicht gut ausgehen, Katerina sah deutlich wie sich die Muskeln des Mannes anspannten, als dieser den ältesten Petrova erblickte. ,,Lass mich einfach gehen, ich will damit nichts mehr zutun haben.. ich hab eh Schwierigkeiten genug." Ich will hier weg, so schnell wie mich meine Beine tragen! Wenn es nach der Vampirin ging, würde sie ohne jedigliche Rückläufe die Flucht vor ihrem Vater ergreifen und sich aus dem Land stehlen.





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